Isabelle wuchs in einer gutbürgerlichen Arztfamilie auf.  Ihr Vater war Psychiater und Allgemeinmediziner und ihre Mutter Biologin. Sie hat einen jüngeren Bruder und eine eineiige Zwillingsschwester. Bis zu ihrem 32. Lebensjahr war für Isabelle der Alltag geprägt von Sinnsuche und Kampf mit schweren Schicksalsschlägen und traumatisierenden Erfahrungen.

Als Kind hatte sie schon eine “andere” Wahrnehmung, sprach mit dem “Leben”, wie sie es nennt. Die äußere Welt erschien ihr mehrheitlich fremd und unzugänglich, was der Grund für viel Mobbing, Einsamkeit und Konflikte mit den Menschen und in der Familie wurde. 2001 begann sich Isabelle mit Literatur, Religionswissenschaften und spirituellen Traditionen auseinanderzusetzen, in der Hoffnung auf Antworten für die innere Zerrissenheit und Angst.

2003 schloss sie die Matura mit dem Schwerpunkt Mathematik und Bildnerisches Gestalten ab. Danach widmete sie sich vollständig der Suche nach dem “Was ist die Wahrheit” und “Wer bin ich” und zog sich in die Berge zur Askese und Selbstversorgung zurück. 5 Jahre begab sie sich in Isolation und in eine Beziehung zu einem Mentor, der ihr viel Zugang zu Wissen, Meditation und Weisheit gab, schlussendlich aber auch die Vertrauensbeziehung missbrauchte und es zu mehrjährigen sexuellen Übergriffen und emotionaler Gewalt kam.

2008, nach vielen psychischen Leiden, erfolglosen Psychotherapien und Heilkuren, spürte Isabelle ihre tiefe Berufung zur Ärztin. Sie wählte den alternativen Weg und wollte eine neue Dimension der Heilung finden, die mehr Antworten liefert als die Schulmedizin.

2009 heiratete Isabelle ihren ersten Mann und gebar 2010 ihre 1. Tochter Ava. Zu der Zeit begab sich Isabelle auf den Weg des Schamanismus und erforschte diesen Brauchtum. Während auf der einen Seite die Erkenntnisse über die Zusammenhänge des Lebens wuchsen, wurde ihre Ehe und ihr Gesundheitszustand zu einem Desaster. Die schwere Traumatisierung der sexuellen Übergriffe suchte ihren Weg an die Oberfläche und führte zu einer schweren Erschöpfungsdepression mit Panikattacken und Halluzinationen. 2013 suchte Isabelle während der Scheidung Schutz und Hilfe in einem Frauenhaus nach häuslicher Gewalt und einem Nervenzusammenbruch. 

2013 kam dann die Wende und Isabelle fand die ersten 3 Schritte des SHC. Innerhalb kurzer Zeit wurde sie vom Opfer zur Schöpferin innerhalb und überwand Gewalt, Missbrauch und Depression. Sie konnte Angst, Panik und diverse chronisch körperliche Krankheiten  hinter sich lassen und die 7 laufenden Therapien beenden.

Mit diesem Durchbruch kam der Erfolg in ihrer Naturheilpraxis, die von einem Jahr zum nächsten florierte und schon 2014 den Ruf genoss, dass Frau Tschumi heilen kann, wo alle anderen Therapien versagen.

2017 und 2018 brachte Isabelle 2 weitere Kinder auf die Welt und heiratete Matthias Käser. 

Sie fand ihre tiefe Bestimmung in ihrer eigenen Leidensgeschichte und begann sich dem Studium von Coaching und buddhistischer Psychologie zuzuwenden.

Die Kombination von 

• klassischer Homöopathie
• Gefühlsarbeit 
• systemischer Therapie
• Schamanismus und Schattenarbeit
• buddhistischer Psychologie des Mitgefühls
• und der Konfrontations-Praxis des Shaolin Kung Fu

machen den Secret Healing Code und die Arbeit von Isabelle und ihrem Team zu einer einzigartigen Therapie für Menschen mit psychischen Leiden und chronisch wiederkehrenden Krankheiten. 

Im Zeitraum von 2008 bis heute betreute Isabelle über 3000 Klienten und ihre Begleitung wird von Alternativmedizinern, Ärzten, Psychologen und Komplementärtherapeuten gebucht und von Psychiatern empfohlen. 

Aus ihrer Geschichte und den Erfahrungen mit tausenden von Klienten hat Isabelle ihre Vision gefunden, für die sie täglich lebt und leidenschaftlich kämpft:

• Unser Leiden ist unser umgekehrtes Potenzial
• im Dunklen Teil unserer Selbst liegt die Selbsterkenntnis
• Heilung ist Konfrontation mit der Leere/Dunkelheit und dem Nichts, statt mehr haben wollen.
• Heilung von psychischen Leiden basiert auf YIN (weibliches Prinzip)
  
• In unseren Leiden liegt unsere unterdrückte Berufung oder Bestimmung
• Depression, Lebenskrise, Erschöpfung ist der Anfang der Selbstfindung.
• Hinter der Angst steckt der grosse Lebenswille
• Suizidgedanken, Trauma und Enttäuschung bringen die Erleuchtung/Befreiung, wenn wir damit unsere gespielten Rollen/Selbstkonstrukte sterben lassen.
• Wut, Eifersucht, Trauer und Angst sind die Wegweiser zur Selbsterkenntnis, welche die Medizin des Herzens ist und chronisch psychosomatische Symptome heilen.